PRESSEZITATE

ALBAN BEIKIRCHER

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Five stars: An illuminating performance of Wolf-Ferrari’s Violin Concerto
“If Beikircher’s performance of the concerto doesn’t put it on everyone’s holiday wish list, then truly the work is a lost cause, for Beikircher’s is the best I’ve heard and the most revealing yet of what a gorgeous score this is. Someone called it “an opera for violin and orchestra,” and I wouldn’t disagree… Beikircher’s tone as he reaches the highest notes on his E string becomes a thread spun from the finest silver… The main cadenza is reserved for the Rondo finale, and it’s a doozy. Beginning at 6:28, it goes on for four minutes, occupying nearly 30% of the entire movement. Beikircher dispatches it brilliantly, not flagging for a single moment, and tossing off the most difficult passages with purity of tone untarnished by any scraping or scrapping… 
If you have one or another of the aforementioned recordings of the concerto, I wouldn’t advise you to part with it, but I would strongly advise you to acquire this one with Beikircher. It’s breathtakingly beautiful.“
Jerry Dubins, Fanfare magazine

„…Alban Beikircher meistert das mit solcher Virtuosität, Noblesse, Klangschönheit und reicher Ausdruckspalette, dass man sich fragt, warum man von diesem Geiger nicht schon viel öfter gehört hat…
Hinreißender Geigengesang und große Orchestermusik, selbstverständliche Brillanz und schwärmerischer Ausdruck, mediterrane Serenität und ein Hauch von Melancholie – all das ist Ermanno Wolf-Ferraris Violinkonzert in der Interpretation von Alban Beikircher…
Dieses Album ist ein Hörgenuss, weil es Belcanto auf der Geige feiert!
Dieses Album wird lieben, wer gern in klanglicher Bellezza schwelgt.“
Alexandra-Maria Dielitz, BR-Klassik

„Wolf-Ferraris 1944 in München erstmals erklungenes Violinkonzert, dessen Uraufführungssolistin Guila Bustabo den verehrten Komponisten zur Ausgestaltung mit technischen Schwierigkeiten schon provozierend nötigte, hat allenfalls einen Nachteil: 
Es passt mit seiner filigranen Fraktur, den weichen Effekten und seiner melodischen Makellosigkeit nicht in die düstere Entstehungszeit. 
Alban Beikircher scheint den feingeistigen Fluss des noblen Komponisten filigraner Opernkomödien zu lieben und zeigt die nötige Detailbesessenheit.“
Roland H. Dippel, concerti.ch

„Neben der Vertrautheit, beispielsweise im vierten Satz, bleibt das Ohr an der brillanten Technik haften. Beikircher unterstreicht die Heiterkeit, die Lyrik und den Humor dieses Werks mit großem Geschick…“
Record-Geijutsu

„Allein das schwebende Tremolo am Beginn des Violinkonzerts und sein elegisch-süßes Hauptthema, die zarte Romanze des zweiten Satzes oder der lyrisch-versonnene Mittelteil des Rondos, von Beikircher mit geradezu kammermusikalischer Noblesse und betörender Adagio-Rhetorik zelebriert, hat süchtig machendes Potential.
Gleichwohl begeistern auch burleske, tänzerische und feurig lodernde Passagen, die Beikircher mitreißend temperamentvoll auskostet.“
Susanne Rudolph, Schwäbische Zeitung

Filigranes Violinspiel
„Anders als die Widmungsträgerin… setzt der Geiger Alban Beikircher auf einen schlanken und eleganten Vortragsstil mit einer besonderen Betonung der Kantilene, die er mit weitem und ruhigem Atem zelebriert und durch den bestrickenden Klang seines Instrumentes zu schönster Wirkung bringt.“
Ekkehard Pluta, klassik-heute.de


„Alban Beikircher knows how to resurrect this world and make it resound with his playing in the right tone. He tastefully expresses the autumnal melancholy that one might hear in the composition…”
Uwe Krusch, Pizzicato


„Die neue Aufnahme des Labels ARS Produktionen bringt Ermanno Wolf-Ferrari wieder zum Singen – und ist eine schöne Bereicherung für die heimische Musiksammlung, abseits des gängigen Repertoires.“
Helene Breisach, Des Cis, Ö1

„Einen solchen Klang aus existenzieller Tiefe und spiritueller Fülle holte der Geiger Alban Beikircher aus seinem Schleske-Instrument hervor. Glaubwürdig expressiv, weil völlig uneitel, gestaltete er in makelloser Intonation und spieltechnischer Vollkommenheit Werke von Bach, Paganini, Ysaÿe, Lutoslawski und Messiaen.“
Augsburger Allgemeine Zeitung

„Mit Freude wohl hätten die Komponisten, Beethoven und Grieg, ihre jeweiligen Werke vernommen… als man diese mit solch souveräner Virtuosität, kraftvoller Innerlichkeit, solch glaubwürdige Hingabe an die Musik, solch entwaffnendem Vertrauen in die Macht der Kunst zelebrierte.“
Marita Pletter, Passauer Neue Presse


 „Die "Teufelstriller" (Giuseppe Tartini, Teufelstriller-Sonate), bei denen zum Triller auf der einen Saite, eine Melodie auf anderen gespielt wird, meisterte Beikircher ebenso mühelos wie die noch vertracktere Kreisler-Kadenz kurz vor Satzende. "Kreisler hat dem ohnehin schon schweren Werk", hatte Christoph Soldan der Aufführung vorangeschickt, "am Ende eine noch schwerere Kadenz hinzugefügt - ich bewundere meinen Kollegen." Dem schloss sich am Ende auch das Publikum mit seinem begeisterten lang anhaltenden Beifall an."
Heilbronner Stimme, 2020


„The violinist on this CD, Alban Beikircher, is an eminent German musician. I strongly recommend his CD of Gabriel Fauré´s complete music for violin and piano. Beikircher´s tone is solid and quite substantial; he plays with more determination than sweetness. When he becomes the leading voice in the present compositions, there is no doubting his authority."
Dave Saemann, Fanfare Magazine, USA über die 2017 bei EMEC erschienene Kammermusikeinspielung mit Werken von Rode und Giuliani
 

„Beikircher ging Beethovens Sonate mit feinem Geigenton und eleganter Linienführung an.... Reizvoll gestaltet und in schöner Balance gehalten waren in Griegs c-moll Sonate die Wechsel von archaisch anmutender Folklore zu den noblen, kultivierten Klängen des ausgehenden 19. Jahrhunderts "
Bonner Rundschau, 2018


„Folgerichtiger Höhepunkt des äußerst kurzweiligen Programms war Vivaldis Jahreszeiten-Konzertzyklus op.8, den der erfrischend inspirierte Solist Alban Beikircher und das elfköpfige Ensemble wie aus einem Guss gestaltete. Beikirchers virtuoses Temperament kam vor allem in den besonders kontrastreichen Stimmungsbildern des Sommers und Winters prächtig zur Geltung. Aber auch die wunderbaren lyrischen Gesänge des Frühlings und Herbstes waren bei dem gebürtigen Südtiroler gut aufgehoben.“
Mannheimer Morgen, 2018


„…wienerische Spielfreude und Eleganz bis zum furiosen Finale…“
Schwäbische Zeitung, 2019


„Melodische Fülle, Naivität, neue Formen, ungewöhnliche Klangfarben, unerwartete Rhythmen und ein Zauber, der das ganze Werk einhüllt..."
Frankfurter Allgemeine Zeitung


„Einen Hauch bittersüßer Verlockung, zärtlich und zugleich herb, dabei nie in Gefahr, in einen süßlichen Kitschton abzugleiten.“
Süddeutsche Zeitung


„Wie nobel und expressiv ausgefüllt sich sein Violinton ausnimmt, vermochte man in Mozarts C-Dur-Rondo wahrzunehmen, in geigerischer Schönschrift noch in den kleinsten Auszierungen abgebildet..."
Neue Ruhr Zeitung



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